Eine wesentliche Aufgabe systemischer Supervision ist es, die Teilnehmer bei der Reflexion ihrer Sicht der Wirklichkeit sowie bei den Experimenten und Konstruktionen alternativer Wirklichkeiten zu unterstützen.
Ich versuche sie zu ermutigen, ihren Möglichkeitssinn zu entwickeln und zu nutzen.
Fall-Supervision / Intervisonen
Ich greife in dieser Form der Supervision immer auch auf die Erfahrung und die Kenntnisse aller anwesenden Teilnehmer zurück und beziehen sie in den Prozeß mit ein, so daß die Supervision reichhaltiger und ergiebiger wird. Die verschiedenen Menschen, selbst wenn sie in ähnlicher Weise beteiligt sind, nehmen genug unterschiedliche Perspektiven zu einer Geschichte ein – und die sich daraus von selbst ergebende Vielfalt an Blickwinkeln und Sichtweisen, läßt sich für den Prozess sehr gut nutzen.
In diesem Rahmen biete ich auch die Möglichkeit für Intervisonen von Teilnehmern in systemischen Weiterbildungen an. Bitte schicken Sie mir dazu eine Anfrage per Mail um diese zu planen.
Team-Supervision
Das Verhalten des Einzelnen steht immer auch in Wechselwirkung zum jeweiligen Kontext. Diese soll zum Team, wie auch zur Organisation sichtbar gemacht werden, um daraus eine neue Lösung zu erarbeiten, die für alle stimmig ist.
Ziel ist die Förderung eines Austauschs, der die Erschließung neuer Ideen und Sichtweisen sowie die Nutzung der vorhandenen Ressourcen fördert und der dadurch alternative Handlungsoptionen ins Blickfeld bringt.
Gegenüber den bestehenden Perspektiven und Sichtweisen sollen neue ermöglicht werden.
Ich entwickle mit dem Team ein gemeinsames Verständnis und Strategien wie Zusammenarbeit kooperativ gelingen kann.
Die Wirksamkeit des Teams wird gespeist aus dem wertschätzen Umgang miteinander, Klarheit in den Rollen und Funktionen und einer offenen und konstruktiven Konfliktkultur.
Weitere Infos siehe Artikel